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Dr. Matthias Geurts in „Finanz-Szene“ über die ESG-Falle
09.06.2022, Presse
09.06.2022, Presse
Mit acht juristischen Hinweisen zeigt unser Partner Dr. Matthias Geurts in „Finanz-Szene“, wie Banken und Vermögensverwalter die ESG-Falle vermeiden können.
Nachhaltigkeit ist einer der großen Megatrends, in dem die Finanzindustrie als Transmissionsriemen eine bedeutende Rolle spielen soll – zumindest wenn es nach dem Willen der Politiker geht. Die Finanzindustrie hat sich gern darauf eingelassen, bietet der Trend doch die Möglichkeit, Werbung für ihre Produkte zu machen. Nichts lässt sich bekanntlich besser verkaufen, als etwas Positives zu tun: zum Beispiel einen Betrag für die Umwelt und Good Governance zu leisten.
Doch leider birgt diese Idee, wie viele Marktteilnehmer nun bemerken, erhebliche Risiken: Einerseits liegen ESG (Environmental, Social, Governance) und Nachhaltigkeit jeweils ein qualitativer Ansatz der Vermögensverwaltung zugrunde, nicht ein rein auf Asset-Klassen basierender Ansatz. Andererseits wird durch die vermeintliche Regulierung suggeriert, es handele sich bei dieser Strategie um etwas Objektivierbares, Allgemeingültiges und Vergleichbares. Aus dieser Diskrepanz resultiert eine Fülle an rechtlichen Problemen.
Lesen Sie hier mehr darüber, wie Banken und Vermögensverwalter diese Probleme vorbeugen können.
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