Prof. Dr. Christoph Schalast im Sat. 1 Interview zur möglichen Commerzbank-Übernahme

UniCredit baut seine Beteiligung bereits aus – nach eigenen Angaben besitzt die Großbank etwa 28 Prozent. Nachdem der Bund einen Teil der Commerzbankaktie veräußert hat, kam es zur Übernahmeschlacht, welche bei einer Fusion zu einer Streichung zahlreicher Jobs in Frankfurt führen könnte. Außerdem verdichten sich die Hinweise, dass UniCredit die Commerzbank gegen deren Willen übernehmen will.

Dazu spricht Prof. Dr. Christoph Schalast im Interview mit Sat. 1 Moderator Markus Appelmann und erklärt: „Innerhalb des europäischen Binnenmarkts sind Übernahmen einfach möglich – auch im Finanzwesen. Das ist eigentlich kein großes Thema. Allerdings besteht hier die Besonderheit, dass wir in Deutschland nach der Finanzkrise nur noch zwei private große Finanzinstitute haben: die Deutsche Bank und die Commerzbank. Jetzt besteht die Gefahr, dass eine der beiden wegfällt“.

Das gesamte Interview finden Sie hier.