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"Digitale Authentifizierung" von Herausgeber Frank Arretz erschienen

22.02.2022, News

Gleich, ob persönlich, digital oder hybrid – jede Wirtschaftstätigkeit setzt vielfältiges Vertrauen in die beteiligten Personen und Produkte voraus. Das Vertrauen wiederum bildet sich insbesondere durch Authentifizierung. Welche Methoden der Authentifizierung im Finanzsektor eingesetzt werden, um Verfälschungen möglichst auszuschließen, bildet den Gegenstand dieser Studie. Im Mittelpunkt steht dabei die digitale Ausprägung der Authentifizierung. Die Technik, die bislang (noch) funktioniert hat, wird sich in Zukunft nicht mehr durchsetzen können. Insbesondere das Online-Banking der Banken verlangt eine moderne, sichere und kundenfreundliche Authentifizierung. Die Vorgaben der DSGVO und der PSD II nehmen die Finanzdienstleister beim Schutz sensibler Daten bereits fundamental in die Pflicht. Ein zentrales Element ist die starke Authentifizierung, speziell die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA). Bereits in Kraft getreten ist die elDAS-VO, die die europaweite Anerkennung von nationalen, elektronischen Identitäten weiter vorantreibt.

Das von Frank Arretz herausgegebene Buch „Digitale Authentifizierung“ , das im Verlag des Heidelberger Finanzcolloquiums erschienen ist, stellt den rechtlichen und regulatorischen Hintergrund (PSDII, ZAG,  RTS wie auch GWG und DSGVO) der digitalen Authentifizierung dar und gibt hilfreiche Tipps zu den einzelnen unterschiedlichen Verfahren sowie zu deren Umsetzung in der Praxis. Sämtliche Autoren beschäftigen sich seit Jahren aus verschiedenen Richtungen mit der Identitätsprüfung und ihren Herausforderungen durch die Digitalisierung.

Gelangen Sie hier zu weiteren Informationen inklusiver einer Leseprobe des Buches und eines Interviews mit Frank Arretz.