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Gemeinsames Whitepaper mit Link11 zu verschärften EU-Regularien und verstärkten KRITIS-Cyberangriffen

27.04.2023, News

Gemeinsam mit Link11 erstellten Schalast Rechtsanwältin und Partnerin Janka Schwaibold und Schalast Rechtsanwalt und Partner Alexander Gebhard ein Whitepaper zu verschärften EU-Regularien und verstärkten KRITIS-Cyberangriffen. Dabei gehen sie u.a. auf Bedrohung kritischer Infrastrukturen durch Sabotage und Cyberattacken, potenzielle Angriffsziele, rechtliche Grundlagen und im Deep Dive auf den Bereich Banking ein.

Die Verwundbarkeit der kritischen Infrastrukturen (KRITIS) ist akut, das zeigen auch die Anschläge auf Nord-Stream-Pipelines im September 2022, der Ausfall des Bahnbetriebsfunks im Herbst sowie die jüngsten DDoS-Attacken (Distributed Denial of Service, ein Cyberangriff durch Überflutung mit schädlichem Traffic) auf deutsche Regionalflughäfen, Landesbehörden und die Polizei im Frühjahr 2023.

Kritische Infrastrukturen, wie Energie, Finanzen, Gesundheit, Telekommunikation, Staat und Verwaltung, Verkehr oder Wasser sind für das Funktionieren unserer Gesellschaft und Wirtschaft von wesentlicher Bedeutung. Aus diesem Grund stehen sie auch im Fokus der Cyberkriminellen. Folgen solcher Angriffe sind: millionenschwere Produktionsausfälle und Versorgungsengpässe, die Menschenleben gefährden. Der Schaden allein für die deutsche Wirtschaft lag im Jahr 2022 bei rund 203 Milliarden Euro. Dabei können Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen, die Verwaltung und Zivilgesellschaft gleichermaßen getroffen werden.

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