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Schalast im Förderkreis der Forschungsstelle für Pharmarecht an der Philipps-Universität Marburg

07.03.2024, News

Neben dem Engagement an Hochschulen, wie zum Beispiel der Frankfurt School, engagiert sich Schalast nun auch aktiv im Förderkreis der Forschungsstelle für Pharmarecht an der Philipps-Universität Marburg e.V..

Diese Förderung ist besonders wichtig für Schalast-Partnerin Katja Hoos, die selbst Rechtswissenschaften mit Schwerpunkt Medizin- und Pharmarecht an der Philipps-Universität Marburg studiert sowie die Zusatzqualifikation im Pharmarecht dort erwarben hat, und sich nun aktiv bei der Studierendenarbeit engagiert.

„Als Alumna der Universität und des Schwerpunktbereichs habe ich einen ganz besonderen Bezug zur Philipps-Universität Marburg. Es stellt für mich daher eine Herzensangelegenheit da, die Studierenden zu fördern und ihnen aufzuzeigen, was diese in dem spannenden Sektor Healthcare- und LifeScience erwartet“, erzählt Katja Hoos.

Nachwuchsförderung bei Schalast

Die Verbindung von Wissenschaft und Praxis wird bei Schalast ebenso wie die aktive Förderung junger Berufsträgerinnen und Berufsträger schon immer großgeschrieben. Viele Partner und andere Rechtsanwälte der Kanzlei, darunter zum Beispiel Prof. Dr. Schalast und Prof. Dr. Andreas Walter, sind Lehrbeauftragte an verschiedenen Hochschulen und gern gesehene Redner bei Veranstaltungen.

Über den Förderkreis der Forschungsstelle für Pharmarecht an der Philipps-Universität Marburg

Zentrale Anliegen des Förderkreises sind zum einen die Vernetzung von Absolventinnen und Absolventen der Zusatzqualifikation und des Masterstudienganges mit der Praxis und zum anderen die Unterstützung der Forschung und Lehre im Pharmarecht.

Zur Vernetzung tragen vor allem die jährlichen Treffen im Rahmen der „Marburger Gespräche zum Pharmarecht“ oder anlässlich der Zertifikatsverleihung sowie der monatlich erscheinende Newsletter, die „Marburger Briefe zum Pharmarecht“, bei.

Mit der Bereitstellung finanzieller Mittel unterstützt der Förderkreis außerdem die Bezahlung der Mitarbeiter, die die Zusatzqualifikation organisieren und Praktikumsplätze vermitteln. Somit ist die Zusatzqualifikation für die Studierenden kostenlos.

Weitere Informationen finden Sie hier.